کلید فراموششده
مرد بر دروازه ایستاد، خاموش
و بر کودک درونش گریست
که با بادهای ملایم شبانه رفته بود
میدانست که کودکی از دست رفته است.
سرانجام کشتار برای «من» اش به پایان آمده بود
سلاحها در دستانش آرام گرفته بود
دیگر نباید به کارشان میبرد.
حس مردن داشت و در عین حال آزاد بودن
تنها نبود اما حس تنهایی با او بود
و حس اینکه تا آخر عمر تنها میماند
و راه هنوز دور بود
به آن نگاهی افکند و هیچ در برابرش ندید.
به کیک سیب گرم بچگیها فکر میکرد
و دستهای مادر
و روبرویش فقط دیوارهای سخت میدید
دیگر جستن خویشتن از یادش رفته بود.
دههها جلوی دیوارها،
تکیه داده بر دروازههای بسته ایستاد
گریست و گریست و برای همیشه از دست رفت
و کلیدها در دستش بود.
Der vergessene Schlüssel
Er stand leise vor den Toren
und weinte um sein inneres Kind.
Getrieben vom sanften Abendwind
wusste er, es war verloren.
Die Schlacht um sein Ich war endlich vorbei
die Waffen ruhten in seinen Händen,
er durfte sie nicht mehr verwenden.
Er fühlte sich tot und doch etwas frei.
Er war nicht allein, doch das Gefühl war da,
allein zu bleiben den Rest seiner Zeit
und der Weg war immer noch so weit.
Er blickte hindurch, obwohl er nichts sah.
Er dachte an warmen Apfelkuchen,
an frühe Zeiten und Mutters Hände
und sah vor sich nur steile Wände
doch vergaß dabei, sich selbst zu suchen.
Jahrzehnte stand er vor den Wänden
lehnte an verschlossenen Toren,
weinte, weinte, blieb immer verloren,
und hielt den Schlüssel in seinen Händen.