روشنم کن ای عشق
کلاهت خاموش بلند میشود،
سلام میگوید، تاب میخورد در باد
سر برهنهات به ابر میساید
دلت جای دیگری میزند
دهانت زبانهای تازه به خود میگیرد
دشت پر میشود از علفهای نازک لرزان
تابستان با فوت گلهای ستاره را باز و بسته میکند
کور شده از پَرکها سز برمیداری
میخندی، میگریی و در خود میشکنی
دیگر چه باید بر تو بگذرد؟
روشنم کن ای عشق
طاووس چتر میگشاید، با وقار و شگفتانگیز
کبوتریقهٔ پرها را بالا میزند،
انباشته از بغ بغو،
هوا کشوقوسی به خود میدهد
مرغابی فریاد میکشد
دشت پر میشود از شیرهٔ گلهای وحشی
حتی در پارکهای مصنوعی
کرتها را غباری طلایی میگیرد.
رنگ ماهی سرخ میشود، از دسته پیشی میگیرد
و از میان حفرهها در بستر مرجانی دریا فرو میرود
کژدم شرمگین به آهنگ ماسههای نقرهای میرقصد
سوسک از دور لذیذترین بوها را میشنود
اگر حس او را داشتم میفهمیدم
که بالها در پشت سختش مرتعش میشود
و میپرد تا دور دست، تا خوشههای توت فرنگی
روشنم کن ای عشق
آب حرف زدن میداند
موج موج را در دست میگیرد
در تاکستان، تاکی تاب میخورد، میپرد، فرو میافتد
حلزون بی پروا از خانه بیرون میآید،
سنگ میداند چگونه سنگ دیگری را نرم کند
برایم آنچه را روشن کن ای عشق، که من نمیفهمم.
چرا باید این زمان کوتاه و مهیب را تنها به سر ببرم، فقط با افکارم؟
هیچ مهری نبینم و هیچ مهری نبخشم ؟
چرا او باید فکر کند؟ دلتنگ نمی شود؟
می گویی: «کس دیگری به آن مرد اعتماد کرده»
به من هیچ مگو، من سمندر را میبینم
که از میان هر آتشی میگذرد،
هیچ هراسی شکارش نمیکند،
و هیچ چیزبه دردش نمیآورد.
Erklär mir, Liebe
Dein Hut lüftet sich leis; grüßt, schwebt im Wind,
dein unbedeckter Kopf hat’s Wolken angetan,
dein Herz hat anderswo zu tun,
dein Mund verleibt sich neue Sprachen ein,
das Zittergras im Land nimmt überhand,
Sternblumen bläst der Sommer an und aus,
von Flocken blind erhebst du dein Gesicht,
du lachst und weinst und gehst an dir zugrund,
was soll dir noch geschehen –
Erklär mir, Liebe!
Der Pfau, in feierlichem Staunen, schlägt sein Rad,
die Taube stellt den Federkragen hoch,
vom Gurren überfüllt, dehnt sich die Luft,
der Entrich schreit, vom wilden Honig nimmt
das ganze Land, auch im gesetzten Park
hat jedes Beet ein goldner Staub umsäumt.
Der Fisch errötet, überholt den Schwarm
und stürzt durch Grotten ins Korallenbett.
Zur Silbersandmusik tanzt scheu der Skorpion.
Der Käfer riecht die Herrlichste von weit;
hätt ich nur seinen Sinn, ich fühlte auch,
daß Flügel unter ihrem Panzer schimmern,
und nähm den Weg zum fernen Erdbeerstrauch!
Erklär mir, Liebe!
Wasser weiß zu reden,
die Welle nimmt die Welle an der Hand,
im Weinberg schwillt die Traube, springt und fällt.
So arglos tritt die Schnecke aus dem Haus!
Ein Stein weiß einen andern zu erweichen!
Erklär mir, Liebe, was ich nicht erklären kann:
sollt ich die kurze schauerliche Zeit
nur mit Gedanken Umgang haben und allein
nichts Liebes kennen und nichts Liebes tun?
Muß einer denken? Wird er nicht vermißt?
Du sagst: es zählt ein andrer Geist auf ihn…
Erklär mir nichts. Ich seh den Salamander
durch jedes Feuer gehen.
Kein Schauer jagt ihn, und es schmerzt ihn nichts.